von m 8. November 2016
Ich habe eine Überweisung / Einweisung zur Operation
Wenn Sie Ihre Frauenärztin / Ihr Frauenarzt zur einer geplanten Operation überweist, vereinbaren Sie bitte einen Termin zur präoperativen Vorstellung. Wir werden Sie…
Wenn Sie Ihre Frauenärztin / Ihr Frauenarzt zur einer geplanten Operation überweist, vereinbaren Sie bitte einen Termin zur präoperativen Vorstellung. Wir werden Sie…
Das Gynäkologische Operationszentrum Hamburg hat sich bewusst für den Standort am Krankenhaus Jerusalem entschieden, um eine spezialisierte ärztlich-medizinische Betreuung von gynäkologischen Patientinnen anzubieten. Wir glauben fest an eine Beziehung zwischen Umgebungsqualität und dem Befinden unserer Patientinnen.
Im Krankenhaus Jerusalem fühlen sich unsere Patientinnen mit besonders hoher medizinischer und pflegerischer Kompetenz betreut und verlassen das Jerusalem mit großer Zufriedenheit – das ergab die größte Patientenbefragung in Deutschland im Jahr 2013.
Wenn Ihre Frauenärztin/Ihr Frauenarzt oder andere behandelnde Ärztinnen/Ärzte zu einer Operation raten, bei der die Kostenübernahme durch die Krankenkasse nicht gesichert ist (z.B. prohylaktische Operationen bei erblicher Krebsveranlagung, Verkleinerung der Schamlippen), helfen wir Ihnen gern bei der Formulierung eines Antrags auf Kostenerstattung.
Sie erhalten im Gynäkologischen Operationszentrum Hamburg im Bedarfsfall einen Termin zur Vorstellung innerhalb von 72 Stunden.
Auf Überweisung durch Ihre Frauenärztin/Ihren Frauenarzt oder anderer behandelnder Ärztinnen/Ärzte beraten wir Sie gern rund um das Thema Operative Gynäkologie.
Haben Sie sich auf Anraten Ihrer Frauenärztin/Ihres Frauenarztes zu einer Operation entschieden, vereinbaren Sie bitte einen Vorstellungstermin. Sie können auch vorab vorsorglich mit unseren Mitarbeiterinnen schon einen OP-Termin vereinbaren.
Bei der routinemäßigen gynäkologischen Untersuchung gibt es eine Reihe von Befunden, die nicht eindeutig sind. Es ist dann nicht leicht zu entscheiden ob man diese Befunde operativ abklären soll oder ob ein Zuwarten mit kurzfristigen Kontrollen (englisch spricht man von „watchful waiting“) vertretbar ist.
Auch die beste Internetrecherche ersetzt nicht die die persönliche Arzt-Patient-Kommunikation. Eine wichtige Entwicklung der letzten Jahre ist die vereinfachte Zugänglichkeit von medizinischen Informationen via Internet. Immer mehr Patientinnen informieren sich vor dem Arztbesuch über mögliche Spezialisten, Krankenhäuser, Diagnosemöglichkeiten, Therapien usw.
Veränderungen am Eierstock und Myome an/in der Gebärmutter finden sich entweder bei symptomlosen Patientinnen bei der gynäkologischen Routineuntersuchung oder im Rahmen der Abklärung von Beschwerden oder Blutungsstörungen.
Eine Scheiden- oder Gebärmuttersenkung liegt vor, wenn Scheide und/oder Gebärmutter tiefer in den Geburtskanal eintreten als es ihrer natürlichen Beweglichkeit entspricht. Die beiden Organe können sich dabei getrennt oder gemeinsam absenken. Scheiden- oder Gebärmuttersenkungen sind häufiger bei Frauen, die vaginal geboren haben.
Blutungsstörungen können die verschiedensten organischen oder hormonellen Ursachen haben. Sie können völlig harmlos, aber auch Anzeichen lebensbedrohlicher Erkrankungen (Krebs der Gebärmutter) sein.
Die Suche nach Ursachen von Beschwerden ist oft nicht einfach. Darüber hinaus gibt es manchmal mehrere Ursachen, die erst in der Kombination Beschwerden verursachen. Der Weg zur Abklärung folgt dem Prinzip der „Ausschlussdiagnostik“.
Bei der routinemäßigen gynäkologischen Untersuchung gibt es eine Reihe von Befunden, die nicht eindeutig sind. Es ist dann nicht leicht zu entscheiden, ob man diese Befunde operativ abklären soll, oder ob ein Zuwarten mit kurzfristigen Kontrollen (im Englischen spricht man von „watchful waiting“) vertretbar ist. Wenn Sie unsicher sind, beraten wir Sie gern.
Ohne Zweifel ist der wichtigste Faktor für die Patientin auf dem Gebiet der gynäkologischen Operationen das Vertrauen in den Operateur.