Diagnose & Operation

Ambulante Operationen

OP-Methode

Kleinere gynäkologische Eingriffe können mit ausreichender Sicherheit ambulant – also ohne stationären Aufenthalt – vorgenommen werden. In einigen Fällen wird ein ambulantes Vorgehen sogar von den Krankenkassen vorgeschrieben (man spricht vom Katalog „ambulanter und stationsersetzender Operationen“).

Wenn die persönlichen Umstände (z.B. Alter, Begleiterkrankungen, mangelnde häusliche Überwachung) nicht gegen einen ambulanten Eingriff sprechen, dann kommen Sie zum vereinbarten Zeitpunkt ins Jerusalem, wir führen den Eingriff in einer Kurznarkose durch und nach einer Nachbeobachtungszeit dürfen Sie mit einer Begleitperson wieder nach Hause gehen.

Wenn Sie den Eingriff im Jerusalem durchführen lassen, haben Sie den Vorteil, dass bei zögerlicher Erholung auch die stationäre Aufnahme (meist für 24 Stunden) möglich ist. Jeder ambulante Eingriff setzt eine gewisse Eigenverantwortlichkeit voraus, d.h. der Patient muss sich gewissenhaft an die empfohlenen Maßnahmen zur Nachbehandlung halten und mögliche Komplikationen erläutert bekommen um sie erkennen zu können.

Nach dem Eingriff muss auch sichergestellt werden, dass über die ersten 24 Stunden immer eine zweite (erwachsene) Person anwesend ist, die Patientin also zu Hause nicht alleine gelassen werden darf und ggf. die Unterstützung durch Angehörige, Freunde oder geeignetes Pflegepersonal gewährleistet ist.

Ob eine Operation unter ambulanten Voraussetzungen durchgeführt wird, ist in jedem Einzelfall eine individuelle Arzt-Patienten-Entscheidung und lässt sich grundsätzlich nur im persönlichen Arztgespräch fällen.

Vereinbaren Sie einen Termin: Tel. 040 44 190 550 oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt „Ambulante Operationen am Gynäkologischen Operationszentrum Hamburg“.