Radiologie MRT, CT und PET-CT
Das Standardverfahren zur Abklärung gynäkologischer Befunde ist die Tastuntersuchung und der Ultraschall, wenn möglich als transvaginale Untersuchung. In besonderen Fällen ist eine erweiterte bildgebende Diagnostik…
Das Standardverfahren zur Abklärung gynäkologischer Befunde ist die Tastuntersuchung und der Ultraschall, wenn möglich als transvaginale Untersuchung. In besonderen Fällen ist eine erweiterte bildgebende Diagnostik…
Das Leistungsspektrum der Pathologie umfasst die gesamten Möglichkeiten der modernen Histopathologie. Dazu zählen u.a. Schnellschnittdiagnostik, konventionelle Lichtmikroskopie, Immunhistologie, DNA-Zytometrie und molekulare Pathologie.
Im Jerusalem wird die Narkose immer durch einen Facharzt für Anästhesiologie (Anästhesist, Narkosearzt) ausgeführt. Ihm steht eine Anästhesiepflegekraft zur Seite, die über eine anerkannte…
Auf dem Gebiet der Uro-Ggynäkologie insbesondere der Diagnostik bei Harninkontinent kooperieren wir mit Frau Dr. med. Elke Faust und Frau Dr. Ulla Glasshoff in…
Unser gynäkologisches Ärzteteam: Dr. Friederike von Bismarck, Dr. Dorothee von Bülow, Prof. Dr. Felix Hilpert, Prof. Dr. Christian Schem, MaHM
Das Gynäkologische Operationszentrum Hamburg hat sich bewusst für den Standort am Krankenhaus Jerusalem entschieden, um eine spezialisierte ärztlich-medizinische Betreuung von gynäkologischen Patientinnen anzubieten. Wir glauben fest an eine Beziehung zwischen Umgebungsqualität und dem Befinden unserer Patientinnen.
Im Krankenhaus Jerusalem fühlen sich unsere Patientinnen mit besonders hoher medizinischer und pflegerischer Kompetenz betreut und verlassen das Jerusalem mit großer Zufriedenheit – das ergab die größte Patientenbefragung in Deutschland im Jahr 2013.
Wenn Ihre Frauenärztin/Ihr Frauenarzt oder andere behandelnde Ärztinnen/Ärzte zu einer Operation raten, bei der die Kostenübernahme durch die Krankenkasse nicht gesichert ist (z.B. prohylaktische Operationen bei erblicher Krebsveranlagung, Verkleinerung der Schamlippen), helfen wir Ihnen gern bei der Formulierung eines Antrags auf Kostenerstattung.
Sie erhalten im Gynäkologischen Operationszentrum Hamburg im Bedarfsfall einen Termin zur Vorstellung innerhalb von 72 Stunden.
Auf Überweisung durch Ihre Frauenärztin/Ihren Frauenarzt oder anderer behandelnder Ärztinnen/Ärzte beraten wir Sie gern rund um das Thema Operative Gynäkologie.
Haben Sie sich auf Anraten Ihrer Frauenärztin/Ihres Frauenarztes zu einer Operation entschieden, vereinbaren Sie bitte einen Vorstellungstermin. Sie können auch vorab vorsorglich mit unseren Mitarbeiterinnen schon einen OP-Termin vereinbaren.
Bei der routinemäßigen gynäkologischen Untersuchung gibt es eine Reihe von Befunden, die nicht eindeutig sind. Es ist dann nicht leicht zu entscheiden ob man diese Befunde operativ abklären soll oder ob ein Zuwarten mit kurzfristigen Kontrollen (englisch spricht man von „watchful waiting“) vertretbar ist.
Auch die beste Internetrecherche ersetzt nicht die die persönliche Arzt-Patient-Kommunikation. Eine wichtige Entwicklung der letzten Jahre ist die vereinfachte Zugänglichkeit von medizinischen Informationen via Internet. Immer mehr Patientinnen informieren sich vor dem Arztbesuch über mögliche Spezialisten, Krankenhäuser, Diagnosemöglichkeiten, Therapien usw.
Veränderungen am Eierstock und Myome an/in der Gebärmutter finden sich entweder bei symptomlosen Patientinnen bei der gynäkologischen Routineuntersuchung oder im Rahmen der Abklärung von Beschwerden oder Blutungsstörungen.
Eine Scheiden- oder Gebärmuttersenkung liegt vor, wenn Scheide und/oder Gebärmutter tiefer in den Geburtskanal eintreten als es ihrer natürlichen Beweglichkeit entspricht. Die beiden Organe können sich dabei getrennt oder gemeinsam absenken. Scheiden- oder Gebärmuttersenkungen sind häufiger bei Frauen, die vaginal geboren haben.
Blutungsstörungen können die verschiedensten organischen oder hormonellen Ursachen haben. Sie können völlig harmlos, aber auch Anzeichen lebensbedrohlicher Erkrankungen (Krebs der Gebärmutter) sein.
Die Suche nach Ursachen von Beschwerden ist oft nicht einfach. Darüber hinaus gibt es manchmal mehrere Ursachen, die erst in der Kombination Beschwerden verursachen. Der Weg zur Abklärung folgt dem Prinzip der „Ausschlussdiagnostik“.
Bei der routinemäßigen gynäkologischen Untersuchung gibt es eine Reihe von Befunden, die nicht eindeutig sind. Es ist dann nicht leicht zu entscheiden, ob man diese Befunde operativ abklären soll, oder ob ein Zuwarten mit kurzfristigen Kontrollen (im Englischen spricht man von „watchful waiting“) vertretbar ist. Wenn Sie unsicher sind, beraten wir Sie gern.
Kleinere gynäkologische Eingriffe können mit ausreichender Sicherheit ambulant – also ohne stationären Aufenthalt – vorgenommen werden.
Die stationäre Behandlung der Patientinnen aus dem Gynäkologischen Operationszentrum Hamburg erfolgt im Krankenhaus Jerusalem. Dort fühlen sich unsere Patientinnen mit besonders hoher medizinischer und pflegerischer Kompetenz betreut und verlassen das Jerusalem mit großer Zufriedenheit – das ergab die größte Patientenbefragung Deutschlands 2013.
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